Nun ist das gut gehütete Geheimnis gelüftet – Anke Lunemann will erste GRÜNE Bürgermeisterin in Hohenbrunn werden. Sie bewarb sich in der Mitgliederversammlung des Ortsverbandes am 16. Oktober 2019 mit einer ambitionierten Rede und bekam volle Rückendeckung. Sie sagt über sich selbst: „Ich kann vermitteln und zusammenführen, zuhören und umsetzen, ich kann führen und bin mutig genug, um auch mal unbequem zu sein.“
Martina Kreder-Strugalla, Ortsvorsitzende der Hohenbrunner GRÜNEN: „Anke Lunemann ist ein Multitalent und eine Multitaskerin. Sie hat Soziale Arbeit studiert, neben ihrer Berufstätigkeit drei Kinder groß gezogen und war zugleich viele Jahre ehrenamtlich 1. Vorsitzende und Mitglied der Gesamtschulleitung der Montessorischule Hohenbrunn. Sie kann auch Bürgermeisterin! Wir starten mit ihr sehr optimistisch und hochmotiviert in den Kommunalwahlkampf.“
Anke Lunemann ist 52 Jahre alt, verheiratet und Mutter zweier Söhne, einer Tochter und eines Pflegesohnes, sie lebt seit über dreißig Jahren in der Gemeinde Hohenbrunn und ist derzeit noch Geschäftsführerin im eigenen Familienunternehmen.
Verwandte Artikel
• Gemeinderat, Kinderbetreuung/Schulen, Natur/Umwelt, Pressemitteilungen
Bio-Verpflegung in Kindereinrichtungen beschlossen
In seiner Sitzung am 3.3.2022 hat der Hohenbrunner Gemeinderat beschlossen, die Mittagsverpflegung in den Kinderbetreuungseinrichtungen neu auszuschreiben. Dabei sollen bei Fleisch und Molkereiprodukten 100% Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft eingesetzt werden, bei allen anderen Produkten ein Öko-Anteil von 50%.
Weiterlesen »
• Gemeinderats-Anträge, Pressemitteilungen
Informationsfreiheit beschlossen
In seiner Sitzung am 22. April 2021 hat der Hohenbrunner Gemeinderat einstimmig die Informationsfreiheitssatzung beschlossen, die unsere Fraktion gemeinsam mit ÜWG/Freie Wähler – Bürgerforum und Frau Schulz-Geßl (FDP) im vergangenen Jahr entwickelt und und auf den Weg gebracht hatte.
Weiterlesen »
• Mobilität, Pressemitteilungen
Pressemitteilung: S-Bahn Riemerling
Am 18. September ist es auf der S-Bahnstrecke zwischen Ottobrunn und Hohenbrunn zu einem schrecklichen Unfall gekommen. Leider vermittelt die Berichterstattung vielfach den Eindruck, dass dieses tragische Unglück hätte verhindert werden können, wenn es in dem Bereich eine Unterführung gäbe. Dazu nimmt eine gemeinsame Pressemitteilung der Fraktionen CSU, GRÜNE, SPD und Frau Schulz-Geßl (FDP) Stellung.
Weiterlesen »