Gemeinderat am 21.11.2024

Bericht aus dem Gemeinderat - Immer aktuell informiertBekanntgaben

12.12. Haushaltssitzung des Gemeinderats
15.12. Hohenbrunner Christkindlmarkt

Die Gemeinde führt derzeit eine Unternehmensbefragung durch, um die Bedürfnisse der ortsansässigen Unternehmen zu erkunden: Mehr Info

Neufassung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung

Die Wassergebühren sollten neu geregelt werden. Bereits im Oktober hatte der Gemeinderat die Grundzüge des Gebührenmodells beschlossen. Die nunmehr bei zwei Gegenstimmen beschlossene Regelung glt für ein Jahr. Der Wasserpreis pro Kubikmeter beträgt demnach 1,59 €, die Grundgebühr ist wie folgt nach der Durchflussmenge des Wasserzählers gestaffelt und beträgt:
bis 4 m³/h: 60,00 €/Jahr – bis10 m³/h: 150,00 €/Jahr – bis 16 m³/h: 240,00 €/Jahr – bis 25 m³/h: 375,00 €/Jahr – bis 63 m³/h: 945,00 €/Jahr – über 63 m³/h: 1.500,00 €/Jahr

Vergabe zur Aufforstung einer landwirtschaftlichen Fläche als Ausgleichsmaßnahme

Die Gemeinde beabsichtigt, eine Fläche von etwa 3 Hektar am nördlichen Waldrand zwischen Autobahnmeisterei und Grasbrunner Weg zu pachten und als waldrechtliche Ausgleichsfläche aufforsten zu lassen. In einer beschränkten Ausschreibung wurde vier Firmen zu Angeboten aufgefordert. Den Zuschlag erhielt einstimmig ein Unternehmen zum Angebotspreis von 68.654,14 €.
 

Neubau des Waldhorts Outback – Entscheidung gegen die Errichtung von zwei Mitarbeiterwohnungen

Bei den Planungen für den Neubau in der Sitzung vom 24. Oktober waren mehrere Varianten diskutiert worden, darunter auch solche mit zwei Mitarbeiterwohnungen in einem Obergeschoß. Es war argumentiert worden, dass die Gemeinde Wohnungen für Personal benötigt und dass es bei dem etwas abgelegenen Gebäude von Vorteil sein könnte, wenn es auch außerhalb der Betriebszeiten bewohnt sei. In der Diskussion standen dem zusätzliche Kosten von etwa 700.000 € gegenüber und zusätzlich das Argument, dass die Gemeinde bei dem Neubaugebiet „Am Stieglitzanger“ westlich der Bahn das Belegungsrecht für eine nicht geringe Zahl von Wohnungen bekommen könnte. Deshalb entschied der Gemeinderat letztlich gegen zwei Stimmen, die Wohnungen nicht zu errichten.

 

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