Unbeeindruckt vom zeitweise strömenden Regen wandten sich am vorletzten Sonntag im Juli mehr als 25.000 Menschen in München unter dem Motto #ausgehetzt – gemeinsam gegen die Politik der Angst in…
Viele kritische Fragen zum Bauvorhaben „am Hölzl“ und ausführliche Diskussion von Vorschlägen zur Änderung der Geschäftsordnung, die vielleicht gut gemeint, aber u.E. nicht zu Ende gedacht waren.
Vom 1. Juli bis 21. Juli radeln wir mit unserem Team „Die GRÜNEN Radler“ für ein gutes Klima. Mach doch mit!!
Thema unserer monatlichen GRÜNEN STUNDE war im Mai das Totalherbizid Glyphosat. Wir präsentierten Fakten und diskutierten mit Hohenbrunner Landwirten über Herbizideinsatz, Konsequenzen und Alternativen.
Seit Jahrzehnten diskutiert Hohenbrunn über eine Ortsumfahrung. 1996 gab es das erste Kurzak-Gutachten, es folgten weitere Verkehrsuntersuchungen, Diskussionen in eigens für Verkehrsfragen einberufenen Ausschusssitzungen, Klausurtagungen, zahlreiche Debattenbeiträge, u.a. von Bund Naturschutz, Gewerbe, AGENDA21 und viele Wortmeldungen aus der Bürgerschaft. Es wird Zeit für eine Entscheidung.
Eine Sitzung, die mit zähem Warten begann (dazu unser unten stehender Beitrag vom 25.05.2018) und mit Böllerschüssen endete.
HALLO „droht“, man könne die Lust an weiterer Berichterstattung über Hohenbrunner Gemeinderatssitzungen verlieren, weil die vor den Beginn der öffentlichen Sitzungen gezogenen nicht öffentlichen Sitzungsteile immer länger dauern. Sauer reagierte jüngst auch der MÜNCHNER MERKUR. Es habe kaum noch jemand Lust, zu den Sitzungen zu kommen.
Wir wollen, dass im Rahmen der geplanten Wohnbauprojekte in der Gemeinde Hohenbrunn (Gemeindewohnungen „am Hölzl“ und Bebauungsplanung im Dorf an der Putzbrunnerstraße) auch behindertengerechte Wohnungen und Wohnraum für inklusive Wohngruppen geschaffen werden und haben entsprechende Anträge gestellt.