Beispielhaft beschreiben wir hier den Weg ab der Kreuzung Hohenbrunner-/Ottostraße. Wer weiter westlich in Riemerling startet, kann sich unserer Route unterwegs anschließen. Die Hohenbrunner Straße ist relativ stark befahren….
Wolfgang Schmidhuber
Wenn man vom Pfarrer-Wenk-Platz auf der Taufkirchner Straße in Richtung Westen fährt, darf man den Fußweg mitbenutzen. Das ist zwar vor allem dann nicht angenehm, wenn vor dem Alten…
Bericht über unsere GRÜNE STUNDE Bei der Digitalisierung sind Infrastruktur UND Inhalte gefragt Starke Kommunen leben von einer starken Infrastruktur. Zu dieser gehört für uns GRÜNE eine angemessene Versorgung mit…
Martina Kreder-Strugalla, seit 2002 Gemeinderätin in Hohenbrunn und seit vielen Jahre Co-Vorsitzende in unserer Fraktion, hat aus persönlichen Gründen ihr Mandat niedergelegt. Georg Bauer folgt ihr nach.
Am 18. September ist es auf der S-Bahnstrecke zwischen Ottobrunn und Hohenbrunn zu einem schrecklichen Unfall gekommen. Leider vermittelt die Berichterstattung vielfach den Eindruck, dass dieses tragische Unglück hätte verhindert werden können, wenn es in dem Bereich eine Unterführung gäbe. Dazu nimmt eine gemeinsame Pressemitteilung der Fraktionen CSU, GRÜNE, SPD und Frau Schulz-Geßl (FDP) Stellung.
Unterbrochen von halbstündlichen Lüftungspausen wegen der Schutzvorkehrungen angesichts der Corona-Pandemie tagte der Gemeinderat wieder mit den gebotenen Abständen zwischen den Einzeltischen in der Turnhalle der Grundschule Hohenbrunn. Die Ratsmitglieder waren angehalten worden, sich mit warmer Kleidung auszustatten, was sich angesichts der herbstlichen Temperaturen und der durchgehend geöffneten Oberlichte auch bewährte. Es ging um die Seniorenbegegnungsstätte Kaiserstiftung, die Volkshochschule, den Trinkwasserpreis, Luftreinigungsgeräte für Klassenzimmer, Entschleunigungsmaßnahmen auf der Höhenkirchener Straße und um eine mögliche S-Bahn-Unterführung südlich von Riemerling.
Ein besonders gravierender Problempunkt für Fußgänger und Radfahrer in Hohenbrunn ist die Brücke über die Autobahn am Notingerweg. Nachdem man die Brücke nicht ohne Weiteres so verbreitern kann, dass Fußgänger und Radfahrer auf separaten Bahnen gut Platz haben, bleibt nichts anderes, als auf Brücke und Rampen baulich gut abgesicherten Mischverkehr zuzulassen. Das heißt, Radfahrerinnen und Radfahrer müssen sicher vom Radweg auf die Fahrbahn geleitet und die Geschwindigkeit des Autoverkehrs muss wirksam reduziert werden.
Auch in dieser Gemeinderatssitzung war wieder einmal eine abendfüllende Tagesordnung auf dem Programm. Es ging um die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange und der Bürger*innen zum Flächennutzungsplan Gewerbepark Hohenbrunn, den Kostenanteil der Gemeinde an der Errichtung des Pfarrheims, die Kosten der damit verbundenen Rathaussanierung und einen Sachstandsbericht sowie Auftragsvergaben zum Sportcampus Riemerling.